Damit es grünt und blüht in Ihrem Garten
Pflanzen vermehren bereitet Freude
Schösslinge wurzeln dann am besten, wenn die Pflanzen Lust zum Wachsen haben. Im Frühling ist darum die beste Zeit, Schösslinge zu ziehen.
Dufte Sammler
Ob Parfüms, Lufterfrischer, Duftkerzen oder Badezusätze, die Menschen lieben Düfte. Wer hätte gedacht, dass es Tiere gibt, die diese Vorliebe nicht nur teilen, sondern selbst Parfüm herstellen?
Mut zur Grösse
Je grösser ein Tiergehege, umso besser. Viele Probleme in der Tierhaltung entstehen, weil der Lebensraum zu beengt ist. Herkömmliche Käfige sind auf die Dauer oft zu klein. Warum also nicht einen unkonventionellen Weg beschreiten und eine Behausung nach Mass machen lassen? Einige Vorschläge.
Tomaten, Zucchini, Kürbis
Nach den Eisheiligen Mitte Mai ist der ideale Start für Nachtschattengewächse wie Tomaten, Gurken und Paprika. Zudem ist jetzt die Zeit gekommen, um Kürbisgewächse anzubauen. Dazu zählen auch Zucchini und Melonen.
Tipps und Tricks
Pflanzenliebhaber kennen es: das Umtopf-Choas. Wenn man keinen Garten hat, sind Wohnzimmer oder Balkon voll mit Erde und Gartengeräten. So geht Umtopfen etwas einfacher:
Teichfische
Ein Gartenteich bietet Amphibien einen Lebensraum. Oder aber Fische ziehen darin ihre Kreise. Welche Arten eignen sich? Ist es sinnvoll, einheimische Fische zu pflegen? Was benötigen Goldfische und Kois? Ein Überblick.
Pflanzen profitieren von Sonne, Wind und Regen auf dem Balkon
Wenn es im Frühling wärmer wird, können Zimmerpflanzen auf den Balkon gebracht werden. Frische Luft, Wind, Regen und Sonne tun ihnen gut. Was es dabei zu beachten gilt.
Ein sicheres Zuhause für den Nachwuchs
Im Frühling ziehen Vögel ihre Jungen gross. Wie sie ihr Nest bauen und wo sie brüten, ist ganz unterschiedlich. Ein Überblick zu Vogelnestern in der Schweiz und ein kleiner internationaler Ausblick.
Rüebli, Blumenkohl, Salat
Das Wetter ist noch unbeständig, kalte und warme Tage wechseln sich ab, und bei vielen Pflanzen gilt es, die Eisheiligen abzuwarten, damit sie bei Nachtfrost nicht erfrieren. Aber einiges an Gemüse kann man bereits jetzt aussäen oder pflanzen.
Hoffmanns Schwarze Pfahl
Als Spargel der Armen wurde die Schwarzwurzel früherbezeichnet. Arm an gesunden Inhaltsstoffen ist das Wintergemüse aber keineswegs. Hoffmanns Schwarze Pfahl ist eine besonders schmackhafte einheimische Sorte.
Biodiversitätspreis
Die TierWelt setzt erneut ein Zeichen für den Schutz der Biodiversität und verleiht zum zweiten Mal in Zusammenarbeit mit Mission B, den TierWelt-Preis für Biodiversität, «Goldener Schmetterling». Diese Auszeichnung würdigt eine Privatperson, die mit Leidenschaft und Tatkraft die heimische Artenvielfalt auf dem Balkon oder in ihrem Garten fördert.
Urban Gardening
Das Urban Gardening, also die gemeinsame Bepflanzung einer Stadtfläche, hat seinen Ursprung im New York der 1970er-Jahre. Anfang dieses Jahrtausends schwappte der Trend nach Europa über. Wir besuchten den Luzerner Neugarten.
Rüebli, Kohl und Co.
Viele unserer Gemüsepflanzen sind uralt und werden bereits seit Jahrtausenden angebaut. Andere sind erst durch gezielte Zucht zu dem geworden, was wir heute auf unseren Tellern finden. Eine Zeitreise durch die Kulturgeschichte von Rüebli und Co.
Dünger
Die Ausscheidungen von Pferden, Rindern oder Hühnern eignen sich hervorragend als organischer Dünger. Bevor man sie aber im Gemüsebeet oder unter Sträuchern ausbringt, sollte man sie über mehrere Monate hinweg kompostieren.
Balkongarten
Wer seinen Balkon in ein Kräuter- und Gemüseparadies verwandeln möchte, muss sich kein Arsenal an Gartenwerkzeugen und Fachwissen zulegen. Um eine möglichst reiche Ernte zu erzielen, gilt es gleichwohl einiges zu beachten.
Gemüsegarten
Wer die richtigen Gemüsearten nebeneinander pflanzt, profitiert von reicherer Ernte und gesünderen Pflanzen. Mischkultur bieten auch viel Abwechslung.
Hübsche Dekoration
Seine roten Früchte erinnern an Erdbeeren, seine Blätter lassen sich wie Spinat zubereiten. Die alte Gemüsesorte war schon immer selten und wird heute kaum mehr angebaut. Dabei macht der Erdbeerspinat geschmacklich wie ästhetisch etwas her.
Heilpflanzen
Zur Gattung Minze gehören zwischen 20 und 30 Arten, hinzu kommen zahlreiche Hybriden. Der Minzentee ist aromatisch und wirkt belebend. Das Öl entfaltet Heilwirkungen bei Kopfschmerzen und Erkältung.
Gewürze und Kräuter
Kräuter müssen nicht zwingend in einem für sie angelegten Beet wachsen. Als Umrandung sorgen Lavendel, Thymian, Schnittlauch oder Peterli für dekorative Elemente und liefern mit ihren Blüten und Blättern gleichzeitig eine duftende und essbare Bereicherung für die Küche.
Microgreens
Sie sind klein, stecken aber voller Energie. Microgreens liefern rund ums Jahr wertvolle Vitamine und sind ganz einfach auf der Fensterbank zu ziehen.
Gourmet mit Unkraut
Wer mit kurzen Hosen durchs Dickicht streift, kennt wohl die unangenehme Seite von Brennnesseln. Doch jenseits ihrer Nesselhaare ist die krautige Pflanze für kulinarische Köstlichkeiten geeignet.
Zierpflanzen
Wir kennen den Lavendel als blauviolette und wohlduftende Gartenzier und edles Speisegewürz. Die pflegeleichte Pflanze gibt es aber auch in weiss und rosa und mag es sonnig.
Jauchen selber machen
Aus Brennnessel und Beinwell lassen sich stärkende Jauchen herstellen, welche die Gemüsepflanzen mit Nährstoffen versorgen. Der natürliche Flüssigdünger bringt wieder Power in den Garten.
Inbegriff des Südens
Palmen sind der Inbegriff der Tropen. Meist zeichnen sie sich durch einen langen, nackten Stamm und Blattschopf mit Wedeln aus. Sie wachsen an ganz unterschiedlichen Standorten und entsprechen nicht immer diesem Muster. Manche Palmen sind auch als Zimmerpflanzen bekannt.
Ein Hauch von Mittelmeer
Zitruspflanzen bringen den Reiz des Südens auf Balkon und Terrasse. Sie können einfach aus Kernen gezogen werden. Oder aber, im Gartenhandel wird eine erwachsene Pflanze erworben. Wie die mediterranen Boten langfristig gut gedeihen.
Die sechs Renner im Blumenhandel
Blumen berühren seit Tausenden von Jahren. Waren früher Rosen und Tulpen durch exorbitante Preise nur Wohlhabenden vorbehalten, sind sie heute zu Allgemeingut geworden. Die beliebtesten Schnittblumen.
Vom Feld in die Vase
Mit Blumen sind Emotionen verbunden. Doch, woher stammen Rosen, Sonnenblumen und Ranunkeln? Wie werden sie gehandelt? Ein Besuch in der Blumenbörse Bern, einem grossen Blumen-Umschlagplatz für den floristischen und gärtnerischen Fachhandel.
Wie Zimmerpflanzen den Winter überstehen
Die Tage werden immer kürzer, auch die Temperaturen sind deutlich gefallen. Letzter Zeitpunkt, die Zimmerpflanzen an die Wärme zu bringen. Einige Tipps dazu.
Spezialextrakte gegen Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
Der Ginkgo ist der einzige überlebende Vertreter einer sonst ausgestorbenen Baumgruppe. Die Blätter werden genutzt, um Spezialextrakte zu gewinnen. Sie wirken gut gegen Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen.
Regrowing
Während der Garten ruht, ist Zeit für Zimmerpflanzen oder für ein paar kleine Experimente – etwa, um exotische Südfrüchte zu pflanzen. Wie wäre es zum Beispiel, eine Ananas aus ihrem Strunk zu ziehen?
Walnussgewächse sind Reliktgewächse
Zur Weihnachtszeit gehören Walnüsse. Weniger bekannt ist, dass Wallnussbäume ein Fenster in die Vergangenheit darstellen. Es handelt sich nämlich um Reliktgewächse. Eine Exkursion zu den Walnusspflanzen der Welt.
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Weihnachtssymbol
Wer in der Advents- und Weihnachtszeit Post aus Grossbritannien erhält, stellt fest, dass auf Karten oder Marken oft ein Rotkehlchen abgebildet ist. Was hat es damit auf sich? Die filigranen Rotkehlchen sind aber auch bei uns im kältesten Winter präsent.
Die Vogelwelt im Winter am Fluss
Bach oder Fluss wirken anziehend wie ein Magnet. Gerade auch im Winter lassen sich am sprudelnden Wasser Vögel beobachten. Rotkehlchen, Kohl- und Blaumeisen sind bekannt. Eine Auswahl einiger anderer typischer Arten.
Wildsträucher im Garten sind gut für Vögel
Der Herbst bietet den Wildvögeln einen reich gedeckten Tisch. Beeren reifen an Sträuchern in Hecken, Buchennüsschen und Eicheln fallen auf den Boden. Jetzt heisst es, sich den Bauch vollzuschlagen und sich zu stärken oder Vorräte anzulegen.