Vogelgrippe
Mehrere Fälle von Vogelgrippe in der Nähe von Schaffhausen
Ganz in der Nähe zu Schaffhausen sind mittlerweile diverse deutsche Betriebe von Vogelgrippe betroffen. Bisher blieb das Schaffhauser Geflügel verschont. Der Kanton Schaffhausen ruft Geflügelhalter aber dazu auf, die Tiere genau zu beobachten.
Bei Symptomen müsse sofort ein Tierarzt verständigt werden, teilte der Kanton am Donnerstag mit. Der Kanton ruft zudem alle Geflügelhalter dazu auf, sich umgehend beim Veterinäramt zu melden, falls sie seit Anfang März Geflügel oder Bruteier von einem mobilen Geflügelhändler aus Deutschland gekauft hätten.
Über solch mobile Geflügelhändler wurden bereits viele infizierte Junghennen verkauft. So habe sich die Krankheit über fast ganz Deutschland verbreitet. In Baden-Württemberg werden derzeit rund 60 Betriebe auf Vogelgrippe abgeklärt.
Massnahmen wurden aufgehoben
Die Massnahmen gegen die Ausbreitung der Vogelgrippe wurden in der Schweiz per 15. März aufgehoben. In diesem Winter war das Vogelgrippe-Virus H5N4 bei einem Mäusebussard und einer Möwe in Schaffhausen nachgewiesen worden.
Das Vogelgrippe-Virus ist nach heutigem Kenntnisstand für den Menschen ungefährlich. Auch Fleisch und Eier können nach wie vor ohne Bedenken konsumiert werden.
Dieser Artikel wurde automatisch auf unsere neue Website übertragen. Es kann daher sein, dass Darstellungsfehler auftreten. Diese können Sie uns mit folgendem Formular melden. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Bitte loggen Sie sich ein, um die Kommentarfunktion zu nutzen.
Falls Sie noch kein Agrarmedien-Login besitzen:
Jetzt registrieren