Pferde versichern
Auf der sicheren Seite
Lohnt es sich, für ein Freizeitpony eine Versicherung für die medizinische Versorgung und den Todesfall abzuschliessen? Oder doch nur beim teuren Turnierpferd? Simona Steinmeier von der Epona-Pferdeversicherung gibt Auskunft über die Konditionen.
In der Schweiz kann ein Pferd entweder bei einer klassischen Pferdeversicherung wie der ABES und der Epona oder bei einer Versicherungsgenossenschaft wie der Zürcher oder der Nordwestschweizer Pferdeversicherungsgenossenschaft freiwillig gegen Krankheit (Behandlungskosten) und Todesfall versichert werden. Ob sich eine solche Versicherung lohnt, hänge von drei Faktoren ab, sagt Simona Steinmeier, Kundenberaterin für Pferde und Grosstiere von Epona: von der persönlichen Lebenssituation, dem individuellen Sicherheitsbedürfnis und dem Budget. Aber nicht nur die Kosten für Tierarztrechnungen können sich schnell summieren, auch eine Versicherung hat ihren Preis und ist an Bedingungen geknüpft.
Eine Pferdeversicherung trägt dazu bei, Tierarztkosten zu decken, und gibt dem Versicherungsnehmenden das beruhigende Gefühl, dass das Pferd im Falle eines unerwarteten Ereignisses geschützt ist. Könne die Pferdebesitzerin plötzliche und hohe Kosten etwa für eine Kolik-Operation problemlos selbst…
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