Bei Videospielen geht es nur um Waffen und Gewalt? – Mitnichten. Zurzeit macht in der Gaming-Gemeinde das Spiel «Stray» (übersetzt: Streuner) die Runde und heimst gute Bewertungen ein. «Stray» lässt nämlich den Traum von vielen Katzenliebhabern wahr werden: Einmal selbst eine Katze zu sein. Der Spieler schlüpft in die Rolle einer flauschigen Samtpfote, die von Dach zu Dach springt, Krallen an Möbeln oder Teppichen wetzt, Charakteren schnurrend um die Beine streicht und per Knopfdruck miaut.  

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Das Spiel scheint aber nicht nur Menschen zu begeistern, sondern auch deren Katzen. Viele Vierbeiner reagieren mit Neugier auf die virtuelle Artgenossin, welche auf den Bildschirmen erscheint. So sitzen dann sowohl Katzenhalter wie auch ihre Tiere zusammen vor den Monitoren.  

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Als Bonus: Diese Katze lieh der virtuellen Samtpfote ihr Miauen 

Eine Katze namens Lala sorgt für das Miauen, Schnurren und Fauchen, welches im Spiel zu hören ist. Dass eine echte Katze als «Synchronsprecherin» eingesetzt wurde, dürfte auch erklären, wieso viele echte Vierbeiner von den Spiel-Geräuschen so angetan sind.  

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