Videospiel begeistert das Internet
«Stray» zieht Menschen und Katzen gleichermassen in seinen Bann
Dank dem Videospiel «Stray» können Gamer in die Rolle einer Katze schlüpfen – Miauen per Knopfdruck inklusive. Auch echte Katzen scheinen von ihrer digitalen Artgenossin fasziniert zu sein.
Bei Videospielen geht es nur um Waffen und Gewalt? – Mitnichten. Zurzeit macht in der Gaming-Gemeinde das Spiel «Stray» (übersetzt: Streuner) die Runde und heimst gute Bewertungen ein. «Stray» lässt nämlich den Traum von vielen Katzenliebhabern wahr werden: Einmal selbst eine Katze zu sein. Der Spieler schlüpft in die Rolle einer flauschigen Samtpfote, die von Dach zu Dach springt, Krallen an Möbeln oder Teppichen wetzt, Charakteren schnurrend um die Beine streicht und per Knopfdruck miaut.
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Das Spiel scheint aber nicht nur Menschen zu begeistern, sondern auch deren Katzen. Viele Vierbeiner reagieren mit Neugier auf die virtuelle Artgenossin, welche auf den Bildschirmen erscheint. So sitzen dann sowohl Katzenhalter wie auch ihre Tiere zusammen vor den Monitoren.
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Als Bonus: Diese Katze lieh der virtuellen Samtpfote ihr Miauen
Eine Katze namens Lala sorgt für das Miauen, Schnurren und Fauchen, welches im Spiel zu hören ist. Dass eine echte Katze als «Synchronsprecherin» eingesetzt wurde, dürfte auch erklären, wieso viele echte Vierbeiner von den Spiel-Geräuschen so angetan sind.
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This is Lala, she's voice actor in the game #Stray which was released two days ago on ps5. pic.twitter.com/0tbW1bqzBB
— JANKENPOPP (@jankenpopp) July 21, 2022
O jogo do gato@CatsWatchStraypic.twitter.com/hwASCtvB6C
— DJ nerado (@pedrobensimon) July 25, 2022
— Iosef Lilianovich Dros (@TheDeserter92) July 19, 2022
@CatsWatchStraypic.twitter.com/8vL1dUzMSa
— Kitty Grrlz Yarns (@KittyGrrlz) July 24, 2022
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