Wahrscheinlich war es ein Hunder oder ein Wildtier, welches dem toten Schwan den Kopf abgebissen hat. Das alles zeigen die Ergebnisse der pathologischen Untersuchung durch die Abteilung für Geflügelkrankheiten des Instituts für Veterinärbakteriologie der Universität Zürich, wie die Stadtpolizei Zürich am Montag mitteilte. Wie der Schwan in den Aluminiumbehälter im Zürcher Kreis 8 im Seefeld gelangte, ist nicht bekannt.

Nachdem Mitarbeiter von Entsorgung & Recycling Zürich (ERZ) den toten Höckerschwan gefunden hatten, leiteten die Stadtpolizei Zürich und der Wildhüter von Grün Stadt Zürich Ermittlungen zu den Todesumständen des Tiers ein («Tierwelt Online» berichtete). Sie wollten wissen, ob ein Delikt vorlag oder ob ein anderes Tier den Schwan verbissen hatte.