Die Fachleute gehen davon aus, dass es sich um denselben Seehund handelt, der dort auch schon im vergangenen Jahr öfter gesichtet wurde. Dass der nach Schätzungen von Experten etwa fünf Jahre alte Seehund sich wohlfühle zeige die gute Wasserqualität des Hafenbeckens, meinte Wildhüter Geoff Ross am Dienstag im Radio.

Vorsichtshalber haben Wildhüter den Zugang zu den Stufen abgesperrt, aber Schaulustige können das Tier aus sicherer Distanz beobachten. An dem Gitter hängt ein Schild: «Den Seehund bitte nicht füttern.» Das Tier brauche ganze bestimmte Nahrung, die es sich selbst suche.

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Das Opernhaus von Sydney: Vor diesem weltberühmten Gebäude sonnt sich der Seehund.
 Bild: Adam.J.W.C/CC BY-SA 2.5