Wer ist der Rassigste im ganzen Land?
Hinter den Kulissen der umstrittenen World Dog Show in Genf
Im August 2023 fand die World Dog Show in Genf statt. Beim Besuch dieser internationalen Hundeausstellung und im Gespräch mit verschiedenen Expertinnen wurde klar: Schönheit ist nicht alles. Eine gute Gesundheit und ein angenehmes Wesen des Hundes stehen für viele Halter wie Richterinnen im Vordergrund.
Sandkästen und Kinderplanschbecken stehen überall auf dem Gelände. Die vor der Palexpo-Eventhalle platzierten Objekte weisen auf den speziellen Anlass hin, der während einer knappen Woche im August 2023 nach Genf lockt. Fünf Tage lang wird die Metropole in der Romandie nicht etwa zum Kinderparadies, sondern zur globalen Hundehauptstadt. Mehr als 20 000 Hunde von 200 verschiedenen Rassen defilieren an der World Dog Show vor 150 internationalen Richterinnen und Richtern. Und wenn sich die Schönsten der Schönen nicht gerade in einem der 80 Showringe präsentieren, können sie sich vor der Halle versäubern, erfrischen und vom grossen Gewusel im Halleninnern erholen.
Wer die Eingangskontrolle hinter sich hat, taucht in ein gigantisches Meer von Menschen und Hunden ein. Hier laufen Schweizer Sennenhunde ihre Ring-Runden, dort diskutieren Dalmatinerbesitzerinnen ihre Bewertungen, daneben werden Chow-Chows gebürstet und mittendrin an Dutzenden Verkaufsständen Leinen, Futter oder Hundekämme feilgeboten. Irgendwo weit hinten in der zweiten Halle hat sich Pia Blatter mit ihren beiden Gordon-Setter-Rüden Upgrade Arizona Black Lofty und Forester’s California of Darkmoor am Ring 74 eingerichtet. Bereits um vier Uhr in der Früh sei sie von Lausen (BL) aufgebrochen, um sich gleich bei Hallenöffnung um sechs Uhr einen möglichst guten Platz nah an ihrem Präsentationsring zu sichern. Kurz vor neun Uhr gleicht es einem Spiessrutenlauf, sich zu den grossen, zeltähnlichen Hundeboxen, dem Trimmtisch und den beiden Campingstühlen von Pia Blatter durchzukämpfen. Das Setting ist eng: Ein Showring liegt neben dem anderen, dicht an dicht jeweils die Hundehalter mit ihren Schützlingen und gut gewappnet mit dem notwendigen Equipment.
Wichtige Angewöhnung
«An einer World Dog Show ist es immer chaotisch, sehr eng und laut», ruft die gelernte Hundecoiffeuse zur Begrüssung und weist den Weg zwischen der russischen Konkurrentin und dem italienischen Mitstreiter hin zu ihrem Platz. Trotz des Gedränges mache es ihr Spass, die Vorzüge ihrer Hunde an einem solch internationalen Anlass präsentieren zu können. Vor der Coronapandemie war die hoch motivierte Hundefreundin an Ausstellungen in Stockholm, Bratislava und Mailand anzutreffen, seither überwiegend an Shows in der Schweiz und den Nachbarländern.
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Den Grundstein für ihre erfolgreiche Showkarriere legte Pia Blatter 2009. Damals nahm sie an der ersten Hunde-Frisier-Schweizermeisterschaft teil und konnte sich mit einem dritten Platz auch gleich für die Weltmeisterschaft qualifizieren. Das Hundevirus war aber weit früher bei ihr ausgebrochen. «Mein gesamtes Leben dreht sich um Hunde und mir war immer klar, dass ich beruflich etwas mit Tieren machen möchte.» Nach ihrer Ausbildung zur Hundefriseurin blieb sie lange Jahre im Lehrbetreib tätig, seit 18 Jahren führt sie ihr eigenes Geschäft, den Hundesalon Fridolin. Den ersten Hund erwarb Pia Blatter im Alter von 20 Jahren. Zeitweise waren gar vier Setter bei der Baselbieterin zu Hause. Über den Rassenclub kam sie spasseshalber auch zu Ringtrainings, aus denen bald ernst wurde. Wobei, sehr verbissen geht Pia Blatter mit ihren Hunden die Schönheitswettkämpfe nicht an. «Klar, möchte ich gewinnen, ich kann den Sieg aber auch der Konkurrenz gönnen.» Das Dabeisein und der Austausch mit den anderen Teilnehmenden hat für sie einen hohen Stellenwert. «Als Ausgleich führe ich meine Hunde auch jagdlich, damit sie das tun können, wofür sie eigentlich gezüchtet wurden.»
Während Pia Blatter mitten im Trubel über ihren Werdegang und ihre Beweggründe, an Hundeausstellungen teilzunehmen, erzählt, bleiben sie und ihre beiden Hunde ganz entspannt. Wenn ein Hund gut auf das, was an einer Show abläuft, vorbereitet sei, bedeute eine solche Ausstellungs-Teilnahme keinen Stress, ist die Besitzerin der Deckrüden überzeugt. Als Einstieg empfiehlt sie, an kleinen Club-Ausstellungen teilzunehmen, die draussen stattfinden. Dort geht es familiärer zu und her und es sind viel weniger Hunde angemeldet. Ein Hund muss behutsam an die Aufgabe im Ring herangeführt werden. Er soll gut leinenführig sein, sich überall anfassen lassen und sich gegenüber seinen Konkurrenten im Ring anständig benehmen. Auch ihren Routiniers ermögliche sie, nach der Ankunft erst einmal im Ring alles zu erschnüffeln und danach eine Proberunde zu laufen. «Es macht uns auch keinen Spass, wenn wir merken, dass der Hund gestresst ist oder einen ganz anderen Plan hat.»
No spray, no powder, no problem
Doch als der Einsatz im Ring kurz bevorsteht, steigt langsam die Anspannung. Arizona wird auf den Frisiertisch gehoben und die letzten Bürstenstriche fahren über das seidig glänzende Fell. Aber eine Stelle nachzuschneiden oder gar mit Haarspray zu fixieren, ist heute strickte untersagt. Die Devise an den Schweizer Shows lautet: «No spray, no powder, no problem.» Im Ausstellungsreglement ist vermerkt, dass es verboten ist, an der Show andere Hilfsmittel als Bürste oder Kamm zu verwenden. Auch das Wickeln oder Einflechten der Haare ist nicht erlaubt. Kontrolleure sind jeweils unterwegs und versuchen, jegliches Sprayen sowie Pudern zu unterbinden. Ein Unterfangen, das nicht immer einfach scheint, denn gerade im Süden Europas sind diese Stylingmethoden verbreitet. Der Nachbar von Pia Blatter nimmt es derweil äusserst genau mit der Bürsterei. Seit knapp drei Stunden steht sein Setter auf dem Frisiertisch und wird zurechtgemacht. «Mir scheint, als würden die Leute so ihre eigene Nervosität abreagieren. Für den Hund ist dies aber eine Tortur», kommentiert Pia Blatter solche Stylingexzesse.
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Am besten würde der Termin beim Hundecoiffeur möglichst kurz vor der Ausstellung angesetzt, damit der Hund am Tag X frisch gebadet und getrimmt erscheint. Wichtig ist zudem, den Zahnstein zu entfernen und die Ohren zu reinigen. Zur Präsentation wird Arizona ein feines Vorführhalsband mit der passenden Leine angelegt. Farblich auf das Fell abgestimmt, sollen diese kaum sichtbar sein. Anders als früher sei es heute auch wichtig, dass sich die Hundevorführer gut zurechtmachen. Nicht nur der gepflegte und stolze Auftritt des Hundes, sondern auch des sogenannten Handlers habe einen Einfluss auf die Bewertung, so Pia Blatter.
Dieser Feststellung widerspricht Lisbeth Mach: «Im Ring sehe ich nur den Hund, nicht aber das andere Ende der Leine», so die Richterin. Natürlich spiele bei der Bewertung eine Rolle, ob der Hund gepflegt ist. Ausschlag-gebend sei jedoch, dass der Hund dem Standard seiner Rasse entspricht. Zudem spiele für sie die Gesundheit und das Wesen eine der Schönheit übergeordnete Rolle. «Ein Champion ist für mich ein würdiger Vertreter seiner Rasse mit dem zusätzlichen gewissen Etwas.» Röntgenaugen habe sie jedoch keine. Punkto Gesundheit könne sie also nur äusserliche Merkmale einordnen, genetische Probleme bleiben ihr verborgen. «Sehe ich einen Hund, der beispielsweise kaum atmen kann oder hinkt, dann bewerte ich ihn erst gar nicht», so Mach. Andere Richterkollegen hätten da aber leider, gerade was sogenannte Qualzuchten betrifft, eine andere Brille auf.
Ein Geschäftsmodell
Auch Lisbeth Mach stellt fest, dass sich die Hundeshows in den letzten Jahrzehnten stark verändert haben. Sie kann gut reden, schliesslich war sie vor 55 Jahreneuropaweit die jüngste Frau, die die Prüfung zur Rasserichterin bestanden hat. Erst spezialisierte sich die Hundefanatikerin, wie sie sich selbst bezeichnet, auf Pudel, die sie gemeinsam mit ihrem Mann auch züchtet. Später nahm sie die Ausbildung zur Gruppenrichterin in Angriff und seit 2008 ist Mach eine von schweizweit nur einer guten Handvoll Richter für sämtliche von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannten Rassen. Ihre Wochenenden sind praktisch immer für Hundeausstellungen reserviert, und zwar an allen Ecken der Welt. Vor 20 Jahren seien die Ausstellungen viel familiärer gewesen, heute überwiege das Business, sagt Lisbeth Mach. Nur wenige Züchter würden ihre Hunde noch wie Pia Blatter selbst vorstellen. Meist werden Handler engagiert, die verschiedene Tiere präsentieren und je nach resultierender Bewertung besser oder weniger gut bezahlt werden. Für die Züchter ist die gute Klassierung eines Rüden oder einer Hündin wichtig, da dann die Decktaxe entsprechend höher angesetzt werden kann.
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Trotz dieses «Geschäftsmodelles» ist es Lisbeth Mach jedes Mal eine grosse Freude, im Ring zu stehen und den besten Hund aus den präsentierten Tieren ausfindig zu machen. Richten strickte nach dem Rassenstandard könne manch einer, es brauche aber das gewisse Auge, um einen Sieger zu küren. Genau wie Pia Blatter geniesst auch Lisbeth Mach an den Shows den Austausch mit den Züchtern und Hundeliebhabern. «Ich bin froh, dass es überhaupt noch erlaubt ist, Hundeausstellungen durchzuführen, ein Hund hat nämlich Freude, wenn er sich präsentieren darf», sagt Lisbeth Mach. Heute kämen glücklicherweise immer seltener Hunde mit massiven züchterisch bedingten Gesundheitsproblemen in den Ring. «Es liegt in den Händen der Richterinnen und Richter, dass es nur ein Hund in den Ehrenring schafft, der gesundheitlich lupenrein ist», appelliert Mach.
Dass es immer der tatsächlich Beste ganz oben aufs Siegertreppchen schafft, davon ist jedoch Pia Blatter gerade an einer Welthundeausstellung nicht überzeugt. Bei ihr sei noch gar nie in ihrer langen Karriere ein Bestechungsversuch vorgekommen, versichert Lisbeth Mach. Und auch von keinem ihrer Schweizer Kollegen sei ihr jemals zu Ohren gekommen, dass sie für die Einladung zu einem Nachtessen bessere Bewertungen verteilt hätten. Es sei aber ein offenes Geheimnis, dass es gewisse internationale Richter gäbe, die für solche Angebote offener seien.
Makelloser Auftritt, mangelhafte Haltung
Unmittelbar nach Arizona ist California dran, sich von seiner besten Seite zu präsentieren. Eine Freundin von Pia Blatter, die ihren französischen Jagdhund, eine Braque du Bourbonnais, bereits vorgeführt hat, steht bei diesem engen Zeitplan helfend zur Seite und trabt mit California in den Ring. «An einer Hundeshow steht eben nicht nur die Konkurrenz, sondern auch der Zusammenhalt im Vordergrund», sagt Pia Blatter erleichtert über die Unterstützung. Der Rüde California dreht locker und schwungvoll seine Runden, steht makellos still und lässt zur Beurteilung ohne Wider-rede Kopf und Rute nach oben heben und sich von allen Seiten eingehend betrachten. Zu einer Auszeichnung als Best of Breed, also Bester seiner Rasse, Best of Group (Schönster aus der Gruppe, die einige Rassen zusammenfasst) oder gar Best of Show – der schönste Hund der ganzen Show aus allen Rassen – hat es trotz diesem gelungenen Auftritt nicht gereicht. Aber mit seiner guten Bewertung war California in Genf der beste Schweizer Setter. Dass der Grosserfolg ausblieb, macht Pia Blatter allerdings nicht viel aus. Sie freut sich nach getaner Arbeit auf einen kurzen Apéro mit Kolleginnen aus dem Rassehundeclub. Die World Dog Show bietet Gelegenheit, wieder einmal mit alten Bekannten anzustossen. «Für mich war die World Dog Show 2023 die schönste Welthundeausstellung, an der ich je teilgenommen hatte», sagt Pia Blatter im Rückblick.
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Es ist erst Mittag, doch nach dem Umtrunk bricht die Hundecoiffeuse ihre Zelte ab. Für sie käme es nicht in Frage, bei diesen schwülheissen Temperaturen ihre beiden Hunde länger als nötig in der Halle warten zu lassen. Das Wohl ihrer Tiere steht für sie an oberster Stelle. Diese Einstellung scheint bei vielen Showteilnehmenden vorhanden, Ausnahmen gibt es aber auch hier. Beispielsweise bei den beiden Weimaranern, die direkt hinter Pia Blatter und ihren Gordon Settern gemeinsam in einem viel zu engen Käfig auf ihren Auftritt warten müssen. Sie kauern auf dem blossen Gitterboden und können nicht einmal aufrecht stehen, so niedrig ist ihre Unterbringung. Solche Anblicke ruft Kritiker auf den Plan, diesen sollten aber eigentlich die Veranstalter zuvorkommen. Wie leider alle anderen, die an den beiden Hunden vorbeigehen, ziehen auch wir von dannen, ohne auf den Missstand aufmerksam zu machen.
Beim langen Weg zum Ausgang wird dann aber nochmals der positive Aspekt einer solch umfassenden Hundeshow sichtbar. Es ist ein Leichtes, mit der Basset-Besitzerin ins Gespräch zu kommen oder sich am Dackelring Gedanken zu machen, ob die Präferenz bei den kurzhaarigen, langhaarigen oder rauhaarigen Exemplaren liegt. Ein Ausstellungsbesuch lohnt sich auch, um seltene Rassen wie Afghanische Windhunde oder rastatragende Pulis kennenzulernen.
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Die 10 FCI-Gruppen
Sämtliche von der FCI anerkannten Hunderassen sind in10 Gruppen zusammengefasst. In diesen werden sie auch an den Shows präsentiert:
- Gruppe 1: Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)
- Gruppe 2: Pinscher, Schnauzer, Molosser, Schweizer Sennenhunde
- Gruppe 3: Terrier
- Gruppe 4: Dackel
- Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp
- Gruppe 6: Lauf- und Schweisshunde und verwandte Rassen
- Gruppe 7: Vorstehhunde
- Gruppe 8: Apportier-, Stöber- und Wasserhunde
- Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde
- Gruppe 10: Windhunde
Die verschiedenen Ausstellungen
- Club-Show: Viele Rassehundeclubs führen einmal oder mehrmals jährlich familiäre Shows durch.
- NHA: Eine nationale Hundeausstellung für alle Rassen.
- IHA: Eine internationale Hundeausstellung für alle Rassen. In der Schweiz finden jährlich drei solche Ausstellungen in Aarau, Genf und manchmal auch in Luzern statt.
- Swiss Top Dog: Eine Spezialwertung. Je nach erreichten Resultaten an den drei IHA werden Punkte verteilt. Ende Jahr treten die 24 in der Schweiz gezüchteten Hunde mit den meisten Punkten im Final gegeneinander an. Der Sieger vertritt dann die Schweiz an der Eukanuba World Challenge in den USA.
- Eurodog: Einmal jährlich findet eine europäische Sektionsausstellung statt.
- Welt-Hundeausstellung: Die WHA, wie sich auch genannt wird, ist die grösste Hundeausstellung der FCI. Sie wird einmal jährlich von einem kynologischen Landesverband organisiert.
- Crufts: Die wohl bekannteste Hundeausstellung in England, dem Land, das als Ursprung von Hundeshows gilt. Austragungsort ist jeweils Birmingham. 30 000 Hunde werden dort präsentiert, auch Hunde aus dem Ausland haben die Möglichkeit, teilzunehmen.
Die Präsentations-Klassen
Bei einer Ausstellung startet ein Hund nicht in einer Kategorie, sondern in einer der folgenden Klassen:
- Welpen-Klasse: 3 bis 6 Monate
- Jüngsten-Klasse: 6 bis 9 Monate
- Jugend-Klasse: 9 bis 18 Monate
- Zwischenklasse: 15 bis 24 Monate
- Offene Klasse: ab 15 Monaten
- Gebrauchshunde-Klasse: ab 15 Monaten (Die Gebrauchshunde-Klasse ist offen für Rassen, die auch eine Arbeitsprüfung ablegen müssen.)
- Champion-Klasse: ab 15 Monaten (Die Champion-Klasse ist für Hunde, die bereits einen nationalen oder sogar internationalen Schönheitstitel errungen haben.)
- Veteranen-Klasse: ab 8 Jahren
- Hors-concours-Klasse: ab 9 Monaten (Hors concours ausgestellte Hunde werden bewertet, aber nicht klassiert.)
Die Bewertung
Vom Richter werden unter anderem der Körperbau, das Gangwerk und die Zähne begutachtet. Auf den ersten Platz kommt der Hund, der dem FCI-Rassenstandard am nächsten kommt. Zur Bewertung werden keine Noten, sondern Formwerte verteilt. Diese lauten auf vorzüglich, sehr gut, gut, genügend, disqualifiziert und ohne Bewertung. Der beste Hund in einer Klasse erhält entsprechend die Bewertung V 1, also vorzüglich auf dem ersten Platz. In der Welpen- und Jüngstenklasse werden die Bewertungen vielversprechend, versprechend und nicht entsprechend vergeben.
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