Gute Reitställe zu erkennen, ist für Laien nicht ganz einfach», erklärt Bettina de Rham, die bei Swiss Equestrian für den Breitensport zuständig ist. «Es handelt sich dabei eher um ein Gefühl.» Deshalb lohnt es sich in jedem Fall, die Reitschule vorgängig zu besuchen, mit der Reitlehrerin oder dem Reitlehrer zu sprechen und die Stimmung im Unterricht zu spüren. Die Atmosphäre im Stall sollte freundlich und respektvoll sein. Bei Kinderreitstunden spielt der pädagogische Aspekt eine wichtige Rolle. Für einige Kinder ist es der erste Kontakt mit Pferden. Ein gutes Zeichen sei es, wenn den Kindern gleich erklärt wird, wie sie sich rund um die Rösser verhalten sollten, sagt Bettina de Rham. «Sicherheit ist wichtig. Kinder sollten deshalb beispielsweise lernen, dass sie rund um die Tiere nicht rennen dürfen.»

Ausgebildete Reitlehrer

Der Einstieg in den Pferdesport steht und fällt mit einer guten Reitlehrerin oder einem guten Reitlehrer. Je nach Kind und Alter reicht zu Beginn auch…

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