Wasserwelt im Miniaturformat
Eine Einführung in die Nano-Aquaristik
Ästhetisch reizvolle Unterwasserwelten lassen sich auf kleinstem Raum verwirklichen. Die platzsparenden Nano-Aquarien bieten eine Heimat für Pflanzen, aber auch für interessante Wirbellose. So schön die Minibecken jedoch sind, ihre Pflege birgt Tücken.
Wissenschaftliche Studien bestätigen, was schon lange vermutet wird: Der Blick in eine künstlich geschaffene Wasserwelt beruhigt das Gemüt und sorgt für Entspannung. Dabei spielt die Grösse des Aquariums kaum eine Rolle. Mit Nano-Aquarien lassen sich auch die winzigsten Wasserbecken in die Stube bringen. Die kleinste Form des Aquariums ist ein Gefäss, das unter 54 Liter Fassungsvermögen hat. 2008 erlebte die Nano-Aquaristik einen starken Aufschwung, denn immer mehr Leute interessierten sich für die Haltung von kleinen Tieren, insbesondere von Garnelen. An Attraktivität haben die Miniaturbecken bis heute nichts eingebüsst und ihre Vorteile liegen auf der Hand. Sie nehmen nicht viel Platz weg und verbrauchen weniger Strom und Wasser als ein grosses Becken. Kleine Tierarten lassen sich in der Unterwasserwelt besonders gut in Szene setzen, während sie in einem grossen Becken untergehen würden.
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Der grosse Nachteil an den Miniaturbecken ist, dass Fehler in der Pflege schnell…
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