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Nachhaltige Anlagen

Gute Anliegen werden gerne unterstützt – durch Freiwilligenarbeit, Spenden oder sogar Investitionen. Ob und wie Geld so tatsächlich ein Unterschied machen kann, erklärt der Experte für nachhaltige Finanzen, Zacharias Sautner, im Interview.

Hype um Süssigkeit

Dank der Dubai-Schokolade ist die Nachfrage nach Pistazien um ein Vielfaches gestiegen. Ihr Anbau schadet jedoch der Umwelt.

300 Quadratmeter Wildbienengarten

Von 47 Teilnehmenden standen am Schluss zehn Finalistinnen und Finalisten fest. Nun ist der Gewinner des Publikumsvotings klar: Der 300 Quadratmeter grosse Wildbienengarten der Familie Schauwecker gewinnt den Goldenen Schmetterling.

Hufschlag und Hopfenduft

Seit über hundert Jahren prägen Brauereipferde das Bild des aargauischen Städtchens Rheinfelden. Vor allem der Sechsspänner ist Sujet vieler Fotos. Ein Blick in die Stallungen der Feldschlösschen-Pferde.

Umweltsünde

An den Überfluss von perfekten Lebensmitteln hat sich die Gesellschaft gewöhnt: Nur die schönsten Früchte und Gemüse schaffen es in die Läden. Und die vollen Regale im Supermarkt laden ein, mehr zu kaufen als nötig. Ein Grund, dass viele Lebensmittel im Abfall landen und so die Umwelt belasten. Annekathrin Jezler von Foodwaste.ch zeigt am eigenen Beispiel, wie Haushalte Food Waste reduzieren können.

Kurioses Tier der Woche

Die Fangschreckenkrebse haben den stärksten Schlag aller Tiere im Verhältnis zu ihrer Körpergrösse.

Kurioses Tier der Woche

Die quadratischen Zähne des Pacu werden hauptsächlich zum Zerkleinern von Nüssen und Früchten verwendet, die von den Bäumen in die Flüsse und Bäche des Amazonas fallen.

Kurioses Tier der Woche

Nur gerade drei bis fünf Zentimeter gross ist die blaue Ozeanschnecke. Doch die kleinen Tierchen haben es in sich: Durch das Fressen von Quallen werden sie giftig.

Seltene Schweizer Tierrassen

Fehkaninchen wurden als Erste der drei typischen Schweizer Kaninchenrassen in den Standard aufgenommen. Die Tiere sind bekannt für ihr Fell und ihre Robustheit.

Seltene Schweizer Tierrassen

Bekannt für ihre Rolle als Hüt- und Wachhunde, werden Appenzeller Sennenhunde auch als Familienhunde sehr geschätzt. Die Vierbeiner sind intelligent, ausdauernd und mutig.

Wildtiere in der Schweiz

Dieser grosse Vogel ist manchen Leuten besser bekannt unter dem Namen Fischreiher. Dank seiner Anpassungsfähigkeit ist er an vielen Orten anzutreffen.

Wildtiere in der Schweiz

Beim Wandern in den Bergen hört man sie, bevor man sie sieht: Die Murmeltiere. Ihre Beschäftigungen sind Schlafen und Essen.

Seltene Schweizer Tierrassen

Die Herkunft des Bündner Oberländer Schafs ist vielseitig. Die Schafe sind leichtfüssig, zäh und ausgesprochen anpassungsfähig.

Wildtiere in der Schweiz

Gämsen sind mit ihrem Aussehen unverkennbar und wurden in der Schweiz im Gegensatz zum Steinbock nie ausgerottet.

Seltene Schweizer Tierrassen

Weil sie sich gut anpassen kann, war die Dunkle Biene hier lange die einzige Honigbiene. Sie ist winterfest, robust und flugstark.

Wildtiere in der Schweiz

Füchse sind vielerorts unterwegs, sowohl im Wald wie auch in Siedlungen. Durch ihre Rolle in vielen Fabeln und ihrem Rotpelz sind die Tiere überall bekannt.

Wildtiere in der Schweiz

Er verrät seine Anwesenheit mit klarem, schmetterndem Gesang. Der Zaunkönig ist ein kleines, braunes Vögelchen mit markanter Stimme. Er lebt im Garten, Wald und in Parks.

Wildtiere in der Schweiz

Seine schwarzen Flecken und seine Haarpinsel an den Ohren machen ihn unverkennbar. Der Eurasische Luchs ist die grösste Katzenart Europas und lebt heimlich in den Schweizer Wäldern.

Seltene Schweizer Tierrassen

Ihr Name weist bereits auf ihre Herkunft und das farbenfrohe Fell hin. Die typische Zeichnung der Schweizer Dreifarben-Kleinscheckenkaninchen ist allerdings nicht so einfach zu erreichen.