Skorpione & Co.
Giftige Tiere der Schweiz
In der Schweiz gibt es ein paar wenige Wildtiere, deren Stiche oder Bisse für Menschen giftig sind. Obwohl sie in den allermeisten Fällen nicht gefährlich sind: Wer weiss, wie man sich verhalten soll, ist definitiv im Vorteil.
Schlangen
Die Aspisviper und die Kreuzotter sind die einzigen Schlangen der Schweiz, die Menschen bei einem Biss vergiften können. Allerdings wird dieser nur sehr selten gefährlich und kann gut behandelt werden. Die Giftschlangen erkennt man an ihren schlitzartigen Pupillen. Andere Schlangen haben runde Pupillen.
Skorpione
So manch ein Krabbeltier kann uns mehr Schmerzen zufügen, als es ihre Grösse vermuten lässt. Auch die fünf verschiedenen Skorpione, die es in der Schweiz gibt, werden höchstens fünf Zentimeter lang. Trotzdem schmerzt ihr Stich wie der einer Biene.
Spinnen
Giftig sind fast alle Spinnenarten der Welt. In der Schweiz gibt es aber nur wenige, deren Zangen kräftig genug sind, um die menschliche Haut zu durchdringen. Schmerzhaft sind für uns vor allem die Bisse der Ammen-Dornfinger. Gefährlich sind sie jedoch alle nicht.
Insekten
Nicht nur Wespen, Bienen und Hornissen können zustechen, wenn sie sich bedroht fühlen. Auch Rückenschwimmer sind in der Lage, die menschliche Haut schmerzhaft zu durchstechen. Diese lästigen Tierchen leben meist in Teichen oder an Seeufern und werden deshalb auch Wasserbienen genannt.
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