Die lustige Welt der Tiere (1974)

Ein absoluter Klassiker unter den Tierdokus ist dieses Juwel aus dem Jahr 1974. Der Regisseur Jamie Uys beleuchtet die Fauna und Flora Südafrikas. Zu sehen sind betrunkene Tiere, die gärende Früchte verspeisen, Strausse beim Brauttanz und Löwen beim Zähmen ihres aufmüpfigen Nachwuchses. Trotzdem sollen sich die Zuschauer nicht vom Witz blenden lassen: Die Doku zeigt auch, wie Tiere in der Trockenzeit leiden.


Wild Pacific (2009)

«Pengwings» nennt Benedict Cumberbatch die Frackträger der Antarktis. Englischkönner sollten sich diese Doku unbedingt in der Originalsprache ansehen. Benedict Cumberbatch verzaubert das Publikum mit der Vielfalt der grössten Wassermasse des Planeten, dem Pazifik. Er spricht aber auch das Wort «Penguin» mehrmals falsch aus – und zwar jedes Mal einwenig anders falsch.


Plizzanet Earth (2017)

Diese kurze Serie gilt zwar streng genommen nicht als Naturdokumentation, aber Publikumsliebling Snoop Dogg begeistert mit seinem Enthusiasmus für Tiere. Auf Social Media beliebt ist die zweite Folge «Iguana vs. Snakes». In welcher er mit einem Leguan mitfiebert, der vor Schlangen flüchtet. Zu finden ist das Ganze auf Youtube, Facebook, Instagram und Tik Tok.


Verrückter Planet (2020)

Mutter Natur, gesprochen von Afi Ekulona, berichtet hier höchstpersönlich von den ulkigsten Kreaturen, die sie zu bieten hat. In zwölf Folgen werden auch merkwürdiges Paarungsverhalten, die verblüffenden Ähnlichkeiten von Mensch und Affe und ganz viele tierische Rekorde beleuchtet.


Die besten witzigen Naturdokumentationen

  • Die lustige Welt der Tiere (1974)
  • Wild Pacific (2009)
  • Plizzanet Earth (2017)
  • Verrückter Planet (2020)